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Vorarlbergs erster Onlineshopping-Marktplatz „Mollback“ startet durch

Wenn es um Onlineshopping geht, teilen sich bisher ein paar wenige große Anbieter das Feld. Mit dem Online-Marktplatz Mollback gibt es ab sofort aber eine Alternative – made in Vorarlberg!

Einkaufen übers Internet ist kinderleicht, praktisch und bequem. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen ihre Einkäufe im Web erledigen. Das spürt der regionale Handel natürlich. Anstatt aber vor dieser Entwicklung zu kapitulieren, hat das Team der Dornbirner Online-Agentur BREAK. beschlossen, sich genau diesen Trend zunutze zu machen. Mit Mollback wurde ein virtueller Marktplatz geschaffen, der bequemes Onlineshopping ermöglicht und gleichzeitig die heimische Wirtschaft stärkt.

Regional einkaufen geht auch online
Der Name ist Programm – das vorarlbergerische „mollback“ ist vergleichbar mit dem englischen Ausdruck „wow“ und trifft die Produktauswahl ziemlich genau. Von Naturkosmetik über Elektronik, Bücher, Sportartikel bis hin zur Heckenschere ist alles zu finden. Alle auf Mollback angebotenen Artikel stammen von Anbietern aus Vorarlberg. Mit dabei sind viele Produkte, die direkt im Ländle hergestellt werden: Riebelmais-Whisky von Richard Dietrich, Feist-Nudeln, Holz-Spielsachen von waelderspielzeug und Alpenkräuter-Lotion von Bittschwamms sind hier nur einige Beispiele. Kaufinteressierte können online ganz bequem nach Produkten suchen und diese zu jeder Tages- und Nachtzeit bestellen. Wenig später landet die Bestellung dann zu Hause im Briefkasten. Wer’s eilig hat, kann auch online bestellen und die Ware selbst im Geschäft abholen – schon bezahlt, pünktlich für einen bereitgestellt und ganz ohne Anstehen geht das bequem im Vorbeigehen.

Produkte aus Vorarlberg sichtbar machen
Für Händler ist der Online-Marktplatz gleichzeitig ein virtuelles Schaufenster. Viele klein- und mittelständische Unternehmen haben den Schritt in die digitale Welt nämlich noch nicht gewagt, wie Mollback-Geschäftsführer Tino Hedrich erklärt: „E-Commerce unterscheidet sich sehr grundsätzlich vom stationären Einzelhandel und viele Händler haben mit der Digitalisierung so ihre Probleme.“ Mit ihrem eigenen Händlerprofil auf Mollback können Anbieter Waren verkaufen und zeigen, wer hinter dem Produkt steckt und was es sonst noch zu entdecken gibt. Gleichzeitig wird die Türe zum internationalen Markt geöffnet: „Neben der regionalen Sichtbarkeit für sich und seine Produkte soll der Händler über Mollback auch geeignete Produkte über die Ländle-Grenzen hinaus verkaufen können“, schildert Hedrich die Zukunftsvision von Mollback. Ein weiteres Ziel ist es, das vielfältige Produktsortiment aus dem Einzelhandel auch online abbilden zu können: „Bei einer entsprechenden Anzahl an Teilnehmern auf der Plattform wird der Kunde einen schönen Überblick über die Warenwelt in Vorarlberg bekommen“, erklärt Hedrich.

Onlineshopping mit persönlicher Note
Mit einem Einkauf über Mollback werden Vorarlberger Händler unterstützt, Logistikwege kurz gehalten und Arbeitsplätze gesichert. Damit die Plattform auch zukünftig funktioniert, ist dieser Gedanke laut Tino Hedrich ganz wichtig: „Wir hoffen hier schon auch auf den Ländle-Effekt, also den Zusammenhalt und das Bewusstsein für regionale Wertschöpfung.“ Dass bei Mollback von der Idee über die Umsetzung und die Händler bis hin zum Finanzdienstleister alles aus Vorarlberg stammt, hat in puncto Kundenservice viele Vorteile. Sollte einmal ein Problem auftreten, ist auch ein realer Ansprechpartner immer in der Nähe. Über die Profile der Anbieter bekommen Kunden außerdem einen Überblick über das Shopping-Angebot in Vorarlberg – so kann auch ein Einkauf vor Ort besser geplant werden.

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