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Vorarlberger sorgen mit 136 Euro im Monat vor

©APA
Bedürfnis nach Absicherung nimmt aufgrund des gesellschaftlichen Wandels zu.

Die finanzielle Vorsorge wird immer wichtiger. Ein Grund ist laut Sparkassen-Studie, dass viele Vorarlberger wegen dem zu schnell empfundenen Wandel der Gesellschaft mit Skepsis auf die nächsten zehn Jahre blicken, wie die “VN” berichten. Hinzu kommt mangelndes Vertrauen in die gesetzliche Pension: Mehr als drei Viertel der Befragten glauben nicht mehr daran, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Pensionierung alleine mit der staatlichen Pension ihren Lebensstandard halten werden können. Dies führt insgesamt zu einem erhöhten Absicherungsbedürfnis. 95 Prozent der befragten Vorarlberger besitzen zumindest ein Vorsorgeprodukt, für das sie im Schnitt 136 Euro pro Monat ausgeben.

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