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Vorarlberger Reproduktionsmediziner Dr. Zech zu Gast bei Günther Jauch

Der Vorarlberger Nicolas Zech informierte zum Thema "social freezing"
Der Vorarlberger Nicolas Zech informierte zum Thema "social freezing" ©VN
Berlin, Bregenz - "Eiskalte Karriereplanung – ist Kinderkriegen Chefsache?" Zu diesem brisanten Thema diskutierten am Sonntagabend fünf Gäste bei Günther Jauch im deutschen Fernsehsender ARD. Unter ihnen auch der anerkannte Vorarlberger Reproduktionsmediziner Univ.-Doz. Dr. Nicholas Zech aus Bregenz.
Vorarlberger frieren Eizellen in Liechtenstein ein
Jauch-Sendung zum Nachsehen

Ist es unmoralisch wenn Arbeitgeber ihren Mitarbeitern das Einfrieren der Eizellen bezahlen? Oder ist es schlichtweg ein Entgegenkommen um Karriere und Familienplanung nicht im Wege zu stehen? Die Kontroversen um die Thematik “social freezing“ werden nicht leiser. Angefeuert wurde das Thema durch die beiden Tech-Giganten Facebook und Apple, die ihre Mitarbeiterinnen entsprechende Vorkehrungen bei der Familienplanung bezahlen wollen. Am Sonntagabend diskutierte darüber Günther Jauch mit Spezialisten und Betroffenen in Berlin.

Fachwissen aus Vorarlberg

Der Vorarlberger Dr. Nicholas Zech (IVF Zentrum Zech, Bregenz) ist Spezialist im Bereich des “Social Egg Freezings”. Seit 2011 ist er ärztlicher Leiter der IVF Zentren Prof. Zech mit Hauptstandort in Bregenz. Der Reproduktionsmediziner bietet an einigen Klinik-Standorten selbst “social egg freezing” an. Bei Günther Jauch informierte er in einer kontrovers geführten Diskussion vor allem über das Prozedere sowie die Vor- und Nachteile einer Eizellvorsorge. (red)

Nicolas Zech über “social egg freezing”

 

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