Nur dank dem Hinweis einer aufmerksamen Anrainerin konnte vor kurzem ein Serieneinbrecher festgenommen werden, dem 15 Delikte nachgewiesen wurden. Auch in einem weiteren Fall in Dornbirn verständigte ein Passant ohne zu zögern die Polizei, wodurch vier Wohnhauseinbrecher gefasst werden konnten.
Polizei warnt, wie die Täter vorgehen
Im Notfall “133” wählen
Die Polizei bittet die Bevölkerung daher, bei verdächtigen Wahrnehmungen oder tatsächlich beobachteten Einbrüchen ohne Verzögerung die Polizei zu verständigen. Die schnellste und sicherste Methode sei die Verwendung des Notrufes „133“. Die Beamten der Notrufzentrale wüssten, wie viele Streifen zur Verfügung stehen und wo sie sich gerade aufhalten und könnten daher den Einsatz am effizientesten koordinieren.
Auch bei Irrtum: Keine Kosten für den Anrufer
Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass die Verständigung der Polizei, sollte sich die gemeldete verdächtige Wahrnehmung oder der vermutete Einbruch als Irrtum herausstellen, keine Kosten oder Nachteile für den Anrufer nach sich ziehen. Für Fragen rund um die Eigenheimsicherung steht das Personal der Kriminalprävention des Landeskriminalamtes Vorarlberg zur Verfügung.
(red.)
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