Nach zahlreichen Akquisitionen in Osteuropa und einem starken Wachstum mit der Inform Media Gruppe wurde mit dem Quoka Verlag Anfang 2005 die erste Akquisition in Deutschland getätigt. 2007 folgten erste Schritte in die Ukraine und der Start der Schnelllesezeitung .ch in der Schweiz. Die Gründung von VM Digital im gleichen Jahr diente dem Ziel, den digitalen Umsatzanteil des Unternehmens deutlich zu stärken. Nun erweitert das Vorarlberger Medienhaus seine Führungsorganisation, um diese strategische Position zu erreichen.
Ab 1. Februar 2008 wird Mag. Markus Raith weiterer Geschäftsführer der Eugen Russ Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei GmbH. Er wird neu die Bereiche Finanzen, Technik und Vertrieb sowie wie bisher die Geschäftsführung von teleport (Vorarlberg Online, Highspeed) verantworten. Raith ist seit 5 Jahren im Unternehmen und baute als Projektmanager und Entwicklungsleiter die Webaktivitäten stark aus. Seit drei Jahren fungiert der 30-jährige Raith als Geschäftsführer von teleport. Dipl.-Ing. Helmar Hipp konzentriert sich nun auf den Ausbau von digitalen Beteiligungen und Akquisitionen unter dem Dach von VM Digital sowie die Aktivitäten und Beteiligungen im deutschsprachigen Raum. DI Hipp ist seit 2006 in der Geschäftsführung des Vorarlberger Medienhauses. Er war zuvor 10 Jahre in verschiedenen Management- und Führungspositionen in der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck tätig und drei Jahre Managing Partner der M&A- und Corporate Finance Beratung EICON.
Ing. Peter Rädler, bisher Prokurist und seit 10 Jahren im Unternehmen, wird Geschäftsführer von teleport und zukünftig die Geschäftsbereiche Technik, Breitbandinternet und Festnetztelefonie alleinverantwortlich führen.
In Wien wird Stefan Unterberg aufrücken und das operative Geschäft von Online Media, einer Tochtergesellschaft von teleport, als Geschäftsführer verantworten. Zu den wichtigsten Onlineaktivitäten in Wien zählen Vienna Online, www.vienna.at sowie das nationale Vermarktungsgeschäft austria.com/plus.
Das Vorarlberger Medienhaus möchte weiter wachsen, sowohl in Osteuropa als auch im deutschsprachigen Raum. Der Schwerpunkt wird bei digitalen Medien liegen. “So sehr wir an die Zukunft der Printmedien glauben, erwarten wir bei den digitalen Medien deutlich stärkeres Wachstum. Für diesen Ausbau wollen wir mit der Erweiterung des Managements die Grundlage legen.”, meinte Eugen A. Russ, Geschäftsführer der Vorarlberger Medienhaus Gruppe.
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