Bei der stimmungsvollen Feier war neben Landesrat Erich Schwärzler auch der stellvertretende Landespolizeikommandant für Vorarlberg, Brigadier Gerhard Ellensohn, und Katharina Weiss vom Bundesministerium für Inneres vertreten. Schwärzler lobte die ausgezeichnete Arbeit der Vorarlberge Polizei. Bundesweit habe man die höchste Aufklärungsquote für Kriminaldelikte aufzuweisen, was vor allem an der ausgezeichneten Zusammenarbeit innerhalb der Exekutive liege. Von den Jungpolizisten erwartet er, dass sie auf die Bevökerung zugehen, gegenüber Verbrechern aber keine Milde zu zeigen.
Goldene Regel statt Verhaltenskodex?
Die angehenden Polizistinnen und Polizisten hatten ein intensives zweijähriges Ausbildungsprogramm zu absolvieren, in dem neben den körperlichen Fähigkeiten auch die rechtlichen und sozialen Kompetenzen geschult wurden. Ein wesentlicher Fokus liegt auf der Verbindung von Theorie und Praxis.
Für den Lacher des Tages sorgte Prälat Benno Elbs: Anstatt des mehr als 1.300 Seiten umfassenden Verhaltenskodex für Polizisten hätten die jungen Menschen auch einfach die goldene Regel des Christentums studieren können. Ihr zufolge soll man seine Mitmenschen so behandeln, wie man selbst behandelt werden will. Allerdings habe er selbst sieben Jahre benötigt, um die goldene Regel zu erlernen, meinte er in Anspielung auf sein Theologiestudium.
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