Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse wird 2017 mit einem Minus von 3,3 Millionen Euro abschließen, obwohl sie laut Prognose ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbuchen kann. Ins Minus rutscht die VGKK nur, weil sie andere Kassen über den Ausgleichsfonds unterstützen musste, erklärt Obmann Manfred Brunner. Das 3,3 Millionen schwere Defizit sei daher zur Lex Vorarlberg geworden. Man habe vereinbart, der VGKK das Defizit von 2017 im kommenden Jahr auszugleichen. Andere Kassen, die ursprünglich ein negatives Ergebnis verbucht hätten, rutschten laut Brunner übrigens erst dank des Ausgleichsfonds ins Plus.
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