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Vorarlberg: SPÖ-Spitzenkandidat Einwallner glaubt an Wahlsieg

©Handout: SPÖ Vorarlberg
Die SPÖ Vorarlberg gab am Donnerstag ihre letzte Pressekonferenz vor der Nationalratswahl am Sonntag. Nach Ansicht von Spitzenkandidat Reinhold Einwallner läuft vieles für Arbeiterinnen und Arbeiter in Österreich ziemlich gut, vor allem Dank der sozialdemokratischen Politik der vergangenen Jahre.

Wirtschaftswachstum von 2,8 Prozent, sinkende Arbeitlosenzahlen und Rekordbschäftigung seien der Beweis, dass sozialdemokratische Politik etwas weiter bringe. Lediglich durch bei der Präsentation des Plans A ausgeübten Druck der SPÖ unter Bundeskanzler Christian Kern, habe es eine Einigung der Sozialpartner auf einen Mindestlohn von 1.500 Euro gegeben. Auch wenn Einwallner 1.700 Euro lieber gewesen wären.

“Nasenspitze” vorn

Neben Einwallner am Podium saß ÖGB-Landeschef Norbert Loacker. Er blicke gespannt auf die heuteige Abstimmung im Nationalrat zur Angleichung von Arbeitern und Angestellten. Er begrüße die Initiative von Sebastian Kurz, warte aber ab, ob die ÖVP im Nationalrat tatsächlich zustimme.

Der Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ gibt sich derweil optimistisch und glaubt an einen knappen Wahlsieg seiner Partei. Er spüre eine große Zufriedenheit mit Buindeskanzler Christian Kern, die scih auch im Wahlergebnis niederschlagen werde. Er gehe von einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen aus, bei dem die SPÖ am Ende die “Nasenspitze” vorn haben.

(red)

 

 

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