“Vorarlberg hat sich frühzeitig für einen verstärkten Schutz für Jugendliche beim Rauchen eingesetzt. Gleichzeitig wurde signalisiert, dass Vorarlberg auch weiteren Vereinheitlichungsschritten, sofern sie sinnvoll sind, offen gegenübersteht”, so Landeshauptmann Wallner.
“Erfreulicher Fortschritt”
Die nun erzielte Einigung über eine Angleichung der Jugendschutz-Regelungen bei Ausgehzeiten, Rauchen und Alkoholkonsum nennt Wallner einen “erfreulichen Fortschritt”. Einzig in Oberösterreich wären noch Detailfragen weiter zu klären. Die Länder hätten unter Beweis gestellt, dass sie willens und auch fähig sind, gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Während Vorarlberg bei der Ausgehzeit einlenkt und diese für 14- bis 16-Jährige um eine Stunde ausweitet, müssen östliche Bundesländer die Vorarlberger Regelung beim gebrannten Alkohol (Anhebung auf 18 Jahre) übernehmen. In Vorarlberg ändert sich dafür die Regelung fürs Rauchen: Die Altersgrenze wird auf 18 angehoben. Die Vereinheitlichung des Jugendschutzes soll noch in diesem Jahr erledigt werden, damit die entsprechenden Änderungen in Sachen Rauchen, Hochprozentiges und Ausgehzeiten bereits mit Jahresbeginn 2019 in Kraft treten können.
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