Ebenso begrüßt der PVÖ Vorarlberg die Signale aus Politik Kindererziehungszeiten in die „Ausgleichszulage Plus“ einzurechnen. Nachdem ab diesem Jahr mit Erfolg die Ausgleichszulage für Pensionisten mit mindestens 30 Erwerbsjahren auf 1.000 Euro für Alleinstehende und auf 1.500 Euro für Ehepaare erhöht wurde, sollen nun auch Kindererziehungszeiten in die Bemessung der 30 Jahre einbezogen werden, so De Gaspari.
Damit würden alleinstehende Frauen mit unregelmäßigen Erwerbsverläufen, unterbrochen vor allem durch Kindererziehungszeiten, profitieren. Geht es nach De Gaspari, sollen beide Forderungen des Pensionistenverbandes noch vor der Wahl am 15. Oktober erfüllt werden.
(red)
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