Mit Blick auf die ursprünglichen Pläne spricht Wallner von einer “akzeptablen Lösung unter schwierigen Bedingungen”.
Details werden noch geprüft
Den vorliegenden Kompromiss über die künftige Ausgestaltung des Stromhandels zwischen Deutschland und Österreich hält er aber grundsätzlich für einen “gangbaren Weg”. Aktuell würden sämtliche Details intensiv geprüft. Dass es bei der Zuordnung der Illwerke AG zum deutschen Regelblock zu keiner Änderung kommt, sei aus Vorarlberger Sicht besonders entscheidend, so Wallner: “Es ist eine wichtige Standortfrage, dass die Illwerke weiter im Regelblock verbleiben”. Für eine abschließende Bewertung sei es allerdings noch zu früh, schränkt Landeshauptmann Markus Wallner ein.
Dass Vorarlberg mit der Illwerke AG im deutschen Regelblock bleibt, ist für Wallner von größter strategischer Bedeutung: “Das wäre mit dem Kompromiss gewährleistet”. Damit wird es auch in der weiteren Zusammenarbeit zu keinen Beeinträchtigungen kommen, ist der Landeshauptmann zuversichtlich.
(VLK/red.)
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