Die Frau war mit ihrem drejährigen Sohn im Badezimmer ihres Reihenhauses. Als sie bemerkte, dass ihr schwindlig wurde, verließ sie unverzüglich das Badezimmer und begab sich mit ihrem Kind und der ebenfalls im Haus befindlichen Mutter ins LKH Bregenz.
Gas abgestellt
Aufgrund der Vermutung des Arztes, dass Mutter und Kind an einer leichten Kohlenmonoxid-Vergiftung leiden, wurde die Feuerwehr verständigt. Dies lüftete das Gebäude, die Stadwerke Bregenz stellten das Gas ab, ein Kaminkehrer wurde zur Kontrolle der Heizung verständigt.
Im Einsatz waren drei Fahrzeuge des Feuerwehr Bregenz-Vorkloster mit 21 Mann, ein Rettungsfahrzeug mit drei Helfern sowie drei Polizeistreifen.
Präventionshinweise der Polizei:
- Gasthermen jährlich überprüfen und warten lassen
- Wichtig: Änderungen der Anlage nur von einem Fachmann vornehmen lassen
- Sicherheitstipps können beim Gasanbeiter eingeholt werden
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