Der Entwurf stammt – wie die VN recherchierten – vom 19. Oktober 2016 und besagt, dass Ikea 370 Euro pro Quadratmeter an die Marktgemeinde zahlen muss. Damit würde Lustenau gut neun Millionen Euro “verdienen”.
Noch gibt es aber viele Hürden, die im Vertrag als “aufschiebende Bedingungen” genannt werden. Sowohl die Gemeinde als auch das Möbelunternehmen könnten jederzeit aussteigen. Finanziell gesehen, wäre es kein sehr gutes Geschäft – das Geld könnte Lustenau aber auf jeden Fall brauchen, da der Boden bereits einmal veräußert und mit einem nun endfälligen Frankenkredit wieder zurückgekauft wurde.
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