Neuer Fahrzeugtechnologien, alternative Antriebe und die in Pkw in großer Zahl verbauten aktiven und passiven Insassenschutzsysteme stellen die Einsatzkräfte von Feurwehr und Rettung vor immer neue Herausforderungen.
Um im Ernstfall bei der Befreiung und Rettung von Personen nach einem Verkehrsunfall bestens vorbereitet zu sein, haben sich die Feuerwehren von Lochau und Lindau gemeinsam mit dem Roten Kreuz Bregenz zu einem Workshop getroffen.
Übungsziel war laut Aussendung der Feuerwehr Lochau die “schnelle Etklemmung der Fahrzeuginsassen und Schaffung von Rettungsöffnungen inklusive der im Unfallfahrzeug notwendigen medizinischen Versorgung der Patienten und die gemeinsame Abstimmung des Rettungsvorganges.”
Rund 30 Personen konnten an sechs präparierten Fahrzeugen die geforderte Übung absolvieren. Ein Dank gilt der Firma Zimmermann Tiefbau GmbH, dem Abschleppdienst Immler und dem Wirtschaftshof Lochau, welche die Feuerwehr Lochau bei der Vorbereitung der Übung unterstützt haben.
(red)
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