Wie VN-Luftbilder jetzt zeigen befinden sich alte Einschusslöcher auf der Kupferhaube des Kirchturms, die einst nur notdürftig geflickt wurden. Jetzt fallen auch schon die darüber befestigten Kupferstreifen ab. „Flugaufnahmen mit der Drohne haben gezeigt, dass Nähte der Abdeckung aufgeplatzt sind. Es gibt auch einige Einschusslöcher, die allerdings nicht aus der Kriegszeit stammen dürften“, sagt Heinrich Jochum, Obmann des Pfarrkirchenrates, gegenüber der VN Heimat.
Sanierung kostet rund 300.000 Euro
Die Pfarre Höchst rechnet mit Kosten in Gesamthöhe von bis zu 300.000 Euro, an denen sich die Diözese Feldkirch, das Land Vorarlberg, die Gemeinde Höchst sowie das Denkmalamt beteiligen. Zudem sollen weitere Gelder durch Spenden aufgebracht werden.
Zur Hintergrund-Story in den VN: “Arbeiten in luftiger Höhe”
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