Beute in der Höhe von knapp 3000 Euro, 2500 Bares plus Kleidung und eine Spiegelreflexkamera. Das soll die 30-jährige Putzfrau in der Hörbranzer Mittelschule, in Aufenthaltsräumen und bei sonstigen günstigen Gelegenheiten gestohlen haben. Opfer wurden angeblich Lehrer, Schüler und eine Kollegin. Schlussendlich tappte die Frau in eine aufgestellte „Falle“. Ein paar Sachen gibt sie zu, vieles nicht.
Urlaub statt Gericht
Zu ihrem Prozesstermin kommt sie nicht, sie ist im Urlaub, entschuldigt hat man sich aber nicht. Auch der Missbrauch einer gestohlenen Bankomatkarte einer Nachbarin wird der Dame angelastet, in Deutschland ist ein ähnliches Verfahren gegen sie anhängig. Nach ihrer Rückkehr aus dem Süden wird die Frau wohl doch noch Richter Martin Mitteregger Rede und Antwort stehen müssen. Bis dahin wurde der Prozess vertagt.
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