Die Drohne der Feuerwehr Bregenz besticht durch ausgefeilte Technik. Mit Hilfe von Wärmebildkameras ist sogar die Orientierung in der Nacht möglich. Dementsprechend gut ausgebildet müssen die Piloten der Flugobjekte sein. Sechs Feuerwehrmänner wurde bereits zu Drohnen-Piloten ausgebildet. Mit dieser Ausbildung dürfen sie sowohl in der Nacht, als auch über dicht besiedeltes Wohngebiet fliegen.
Vor allem zur Personensuche werden die Drohnen eingesetzt. “Hier sind vor allem die Wärmebildkameras hilfreich”, erklärt der Kommandant der Feuwehr Bregenz Gerhard Längle. Aber auch bei großen und unübersichtlichen Unfallgeschehen etwa auf der Autobahn oder dem See werde die Drohne bereits sehr erfolgreich eingesetzt.
Das Pilotprojekt erfolgt durch eine Kooperation des Zivilschutzverbandes, des Landes Vorarlberg und der Feuerwehr Bregenz. Dabei nimmt die Feuerwehr Bregenz eine Vorreiterrolle ein. “Einsatzorganisationen aus Tirol und Deutschland wollten sich schon unsere Arbeitsweise mit Drohnen anschauen”, sagt Längle.
(Red.)
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