Die neue Stelle für Kinder- und Jugendheilkunde wurde laut der VGKK aufgrund der steigenden Geburtenrate und der Zuwanderung in die Landeshauptstadt notwendig. Die Schaffung der beiden anderen Stellen in den genannten Fachbereichen soll eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Wartezeiten bringen. „Unser Ziel ist es, unseren Versicherten möglichst wohnortnah und ohne lange Wartezeiten die ärztliche Versorgung sicherzustellen“, begründet VGKK-Obmann Manfred Brunner die neuen Stellen. „Bereits in den vergangenen Jahren haben wir kontinuierlich die Zahl der Vertragsärztinnen und -ärzte sowohl im Facharzt- als auch im Bereich der Allgemeinmedizin angehoben und werden dies auch weiterhin nach Bedarf tun.“
„Wir sind davon überzeugt, gemeinsam mit der ärztlichen Standesvertretung auch für die weitere Zukunft ein Vertragsarztwesen gestalten und weiterentwickeln zu können, das die Sicherstellung der Versorgung der Vorarlberger Bevölkerung gewährleistet“, sagt Obmann Manfred Brunner.
(Red.)
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