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Von Schubert bis Udo Jürgens

„Wohlauf nur frisch gesungen“ heißt es beim Konzert des Männerchores Schlins-Röns.
„Wohlauf nur frisch gesungen“ heißt es beim Konzert des Männerchores Schlins-Röns. ©Hronek
Der Männerchor Schlins-Röns lädt am Samstag, 12. Mai um 20 Uhr zum Muttertagskonzert.

 (amp) Ein buntgemixtes Bouquet aus klassischem und zeitgenössischem Liedgut will der Männerchor Schlins- Röns den Besuchern am Vorabend zum Muttertag im Schlinser Wiesenbachsaal überreichen. Chorleiter Franz Stachniss hat in bewährter Manier eine „Ohrwurmparade“ zusammengestellt, bei der die unterschiedlichsten musikalischen Geschmäcker bedient werden.

 Launige Forelle

Der Melodienreigen reicht im ersten, klassischen Teil von Schuberts „Forelle“ in einer launigen Variationsbearbeitung bis zum „Freischütz – Jägerchor“, einem Paradestück für Männerchor. Ein Potpourri aus der Paul-Abraham-Operette „Maske in Blau“ und das „Chianti-Lied“ sind zusätzliche Stimmungsmacher im Programm.

 Hits am laufenden Band

Mit dem Peter Cornelius „Du entschuldige“, dem pfiffigen „Don’t worry, be happy“, Leonhard Choens „Halleluja“-Song und dem Udo Jürgen Nostalgiker „Zeig mir den Platz an der Sonne“ gibt es im zweiten Programmteil quasi Hits am laufenden Band. Zwischendurch hat auch noch der Volksschulchor unter Brigitte Voppichler und Martin Ebli seinen großen Auftritt, bevor man gemeinsam das Finale bestreitet. Musikalische Unterstützung gibt es durch Paul Amann am Klavier, Christian Spiegl (Gitarre), Florian Spiegl (Percussion) und Stefan Albrecht am Kontrabass.

Anschließend lässt man den Abend in der eigens eingerichteten Weinlaube ausklingen.

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