Die Finanzmarktaufsicht (FMA) trug der Volksbank Vorarlberg per Bescheid auf, den Verkauf an der indirekten Beteiligung an der “Juricon” bis zum 30. September 2011 abzuschließen, teilte die Volksbank mit.
Weiters muss die Bank die “Juricon” als nachgeordnetes Institut in die Kreditinstitutsgruppe einbeziehen, was laut der Beurteilung durch den Abschlussprüfer eine Reduktion der konsolidierten Eigenmittel der Kreditinstitutsgruppe bewirken könne, hieß es.
Die Volksbank Vorarlberg hatte Mitte November 2010 bekanntgegeben, die “Juricon”, eine 100-Prozent-Tochter der Volksbank AG, verkaufen zu wollen. Ein Bieterverfahren läuft. Die Volksbank AG werde sich zukünftig auf das Kerngeschäft der Bank konzentrieren, so die Begründung für die Verkaufsabsicht. Dieses umfasse eben dem Private Banking, dem Depotbanken- und dem Hypothekarfinanzierungsgeschäft auch die Betreuung Vorarlberger Grenzgänger.
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