Vorstandsvorsitzender Gerhard Hamel zeigte sich in einer Stellungnahme dennoch zufrieden. Die andauernde Niedrigzinsphase und verstärkte rechtliche Reglementierungen stellten eine große Herausforderung für die Banken dar. Es sei daher umso erfreulicher, dass es der Vorarlberger Volksbank gelungen sei, an die stabile Entwicklung im vergangenen Jahr anschließen zu können.
Eigenmittelquote gesteigert
Als erfreulich vermeldet die Bank vor allem die Steigerung der Eigenmittelquote. Diese stieg seit Ende vergangenen Jahres von 12,1 auf 13,3 Prozent.
Bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (Einlagen) wurde ein Anstieg von 1,38 auf 1,5 Mrd. Euro verzeichnet. Die Kreditforderungen an Kunden schrumpften von 1,81 auf 1,78 Mrd. Euro.
(APA)
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