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Volksbank Vorarlberg mit 3,46 Mio. Euro Jahresüberschuss vor Steuern

Steigerung im Jahresvergleich um 7,6 Prozent.
Steigerung im Jahresvergleich um 7,6 Prozent. ©APA
Die Volksbank Vorarlberg hat im ersten Halbjahr 2016 im Jahresvergleich den Jahresüberschuss vor Steuern um 7,6 Prozent auf 3,46 Mio. Euro gesteigert. Das im ersten Halbjahr 2015 mit fast fünf Millionen negative Handelsgeschäft betrug nun wieder 1,67 Mio. Euro. Vorstandsdirektor Gerhard Hamel kündigte für das zweite Halbjahr eine Kreditoffensive an.

Die Forderungen an Kunden gingen seit Jahresbeginn um 1,52 Prozent auf 1,77 Mrd. Euro zurück. Man wolle mit der Kreditoffensive die Position der Volksbank als Partner der Wirtschaft festigen, betonte Hamel. Die Steigerung bei den Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden auf 1,74 Mrd. Euro (plus 4,33 Prozent) wertete Hamel als Bestätigung des Vertrauens der Kunden in die Bank. Positiv bewertete der Vorstandschef die deutliche Stärkung des Eigenkapitals sowie die Verbesserung der Risikosituation im Volksbanken-Verbund. Die Eigenmittelquote der Volksbank Vorarlberg betrug im ersten Halbjahr 13,6 Prozent (171,3 Mio. Euro an anrechenbaren Eigenmitteln).

Hamel: Konnten bedeutende Mandate gewinnen

Laut Hamel konnte die Volksbank Vorarlberg in den vergangenen Monaten mit einem neuen Anlagekonzept bedeutende Mandate gewinnen. Als erste Bank in Österreich setze man auf eine vollumfänglich nachhaltige Anlagestrategie.

(APA)

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