Rund 200 Besucher, darunter auch Ivo Warenitsch, der Direktor der Musikschule Dornbirn, sowie der Leiter des Jazzseminars Rolf Aberer zeigten sich von den musikalischen Darbietungen begeistert.
Die Sängerinnen wurden von Aja Eberle – Zischg am Klavier, Didi Konzett am Schlagzeug, Kurt Zischg am Bass und Toni Eberle an der Gitarre begleitet. Multitalent Charly Bonat sorgte für beste Sound – und Lichtqualität.
Den stimmungsvollen Auftakt machte Simone Koller mit einem Song von Michel Légrand.
Aleksandra Lartseva überraschte das Publikum mit brasilianischem Flair ‚Rapaz de bem‘ und begleitete sich dabei selbst auf der Geige.
Jazz und Swing in Reinkultur gaben Bettina Rein, Antonette Schwärzler, Melanie Schuchter und Elke Bitschnau mit „Boy from New York City“ zum Besten.
Gänsehautfeeling verbreitete die erst vierzehnjährige Léna Weber mit ihrer gefühlvollen Interpretation von Birdy’s „People help the People“.
Mit viel Power und eigener deutscher Textfassung performte Elke Bitschnau den Titel „I will survive“.
Im poppigen Trio sangen Philomena Juen, Léna Weber und Aja Eberle – Zischg die Ballade „Wanted“.
Zum Ausklang des ersten Teils begeisterte Alexandra Pinter das Publikum mit dem Klassiker „Stand by me“ von Ben E. King.
Nach der Pause überraschten die vier Gitarristen des Stratosphere Ensembles neben „Isn’t she lovely“ von Stevie Wonder auch mit der Eigenkomposition „Sponk“ ihres Instrumentalchoach‘s Toni Eberle.
Stimmgewaltig interpretierte auch Anne Madlener ihren eigenen, selbstgeschriebenen Popsong „Dreams. Pia Sophie Denz sang mit viel Gefühl die Jamie Cullum Version von „If I ruled the world“.
Die vierzehnjährige Philomena Juen ‚rockte‘ mit „Philomena’s Blues“ die Bühne und begeisterte das Publikum mit einer Darbietung der Extraklasse.
Bettina Rein lieferte mit „The Peacocks und Round Midnight“einen hervorragenden Jazz – Auftritt ab. Melanie Schuchter erinnerte mit ihrer stimmlich voluminösen Performance an den großartigen Soul Klassiker von Etta James „I’d rather go blind“.
Nach dem gemeinsamen Final – Song „Happy“ von Pharrell Williams bedankte sich das Publikum mit tosendem Applaus bei allen Mitwirkenden des Abends.
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