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Visionen für Vorarlbergs Zukunft

Bisher hat man in der Wahlwerbung für die Arbeiterkammerwahl 2014 kaum Neues gehört. Anders die „Neue Bewegung Zukunft". Sie nützt die Wahlzeit um auch neue Konzepte für Vorarlbergs Zukunft zu forcieren. Sie setzt nicht auf ein Mehr sondern auf ein gänzliches Anders, auf mehr Bewegung und Demokratie für Vorarlberg.

Die Politik ist auch in Vorarlberg weitgehend zum Stillstand gekommen. Es wird mehr verwaltet als gestaltet. Der Spitzenkandidat Adnan Dincer (Neue Bewegung Zukunft – NBZ) sagt es so: „Die Menschen sind das tägliche ideologische Geplänkel und die Worthülsen der Politiker müde. Sie können das inhaltsleere Geschwätz nicht mehr hören und wenden sich von der Politik ab. Zukunft braucht aber Visionen.”

Zum Beispiel: Die „Vorarlberger Familienbeihilfe”

Die Bildungsdiskussion wird von „Bildungspolitikern” über die Köpfe der Bürger, Familien, Frauen und Kinder hinweg geführt. Es wird erst gar nicht in Erwägung gezogen, dass das Land Vorarlberg, die 96 Vorarlberger Gemeinden, die Gemeindeverbände und die Kammern auch ganz ohne Änderung der Schulgesetze schon eine ganze Menge tun könnten.

Das ist machbar:
1. Die Unterrichtszeiten an den Schulen beginnen frühestens um 8:30 Uhr
2. Vor dem Unterricht wird ein gemeinsames Frühstück an der Schule eingenommen.
3. Mittags wird gemeinsam gegessen (und gekocht).
4. Die Schülerbetreuer (meistens Frauen) werden entsprechend ihrer verantwortungsvollen Aufgabe für unsere Kinder nicht nur als geringfügig Beschäftigte diskriminiert, sondern ordentlich angestellt.
5. Das Sonderschulwesen wird abgeschafft.
6. In den ersten zwei Volkschulklassen werden je ein Hilfslehrer zur Verfügung gestellt.
7. Wenn einem Kind eine Klassenwiederholung droht wird es in ein Förderprogramm aufgenommen.
8. Es werden die Schulplätze echter Mittelschulen verdoppelt statt dem Potemkinschen Dorf „Neue Mittelschule”.

Das ist schön, aber das lässt sich doch nicht finanzieren, werden die Verantwortlichen sagen. Die Neue Bewegung Zukunft hält dem entgegen: „Dieses Programm lässt sich allein aus den Gewinnen der Vorarlberger Landesbetriebe bezahlen.” Und Adnan Dincer hat für diese intelligente Verwendung der Gewinne auch schon einen Namen: „Die Vorarlberger Familienbeihilfe”.

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