Laut den Veranstaltern werden zur zwölften Ausgabe des Events rund 250 Oldtimer mit insgesamt 25.000 PS erwartet. Das Spektrum in Sachen Baujahren reicht dabei von den Anfängen des Automobilbaus bis in die verkehrstechnische Neuzeit. Mit dabei sind Klassiker wie ein Ford T aus dem Jahr 1911, ein Bugatti Typ 43, ein Lancia Fulvia Coupe, aber auch juvenilere Vertreter wie Opel Manta oder Porsche 924.
Ringsperre wegen Vienna Classic Days
Gestartet wird am Samstag kurz nach 11.00 Uhr vor dem Rathaus. Die erste Station ist schon nach einem Kurztrip erreicht: Die rollenden Museumsstücke präsentieren sich vor dem Parlament. Dann geht es durch die City, konkret vom Hohen Haus zum Burgtheater, auf die Freyung, zum Hohen Markt, zur Börse, zum Donaukanal und später weiter nach Erdberg und Simmering. Über den Praterstern werden die edlen Karossen wieder zurückkehren.
Ab 15.00 Uhr können die Teilnehmer vor dem Rathaus aus der Nähe bestaunt werden – bevor es dann um 17.00 Uhr zur großen Parade um den Ring geht. Am Sonntag stehen nach einem Besuch des Technischen Museums unter anderem eine Wertungsprüfung und eine Visite des Donauparks auf dem Programm.
(APA/Red)
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