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Viel Partylaune beim "Weißen Ring" in Lech

Lech (VN) - Bereits in seiner aktiven Zeit war Marc Girardelli wie ein Blitz auf den Skipisten unterwegs. Dass der fünffache Weltcup-Gesamtsieger wenig von seiner Schnelligkeit eingebüßt hat, bewies der 48-Jährige bei dem von Werner Mitterlehner organisierten Legendenrennen im Rahmen des „Weißen Ringes“.
"Weißer Ring" in Lech

„Ski-Oldies“ und Tennisprofis

Der Lustenauer entthronte im Finale Vorjahressieger Tom Stiansen. Auch „Ski-Oldie“ Gustav Thöni, der mit einem spektakulären Zielsturz für Aufsehen unter Zaungästen, darunter Designer Günther Hartmann, Niki Kies oder Roland Schneider und Martina Schachenhofer sorgte, hatte genau so wenig zu bestellen wie der deutsche Ex-Nationalkeeper Jens Lehmann und die früheren Tennis-Größen Charly Steeb und Eric Jehlen. Lokalmatador Patrick Ortlieb wurde heuer Vierter. Bravourös meisterte hingegen Ex-Weltcupsieger Pepi Strobl die Anforderungen des „Weißen Rings“ und sicherte sich damit vor Markus Weiskopf den Siegertitel. Ebenso rasant auf Skiern unterwegs war Angelika Kaufmann. Sie war damit so wie im Vorjahr auch heuer wieder die Schnellste bei den Damen.

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