FRASTANZ Am Vorabend des Funkens wachte die Funkenwache die ganze Nacht hindurch im Schichtwechsel, damit sich das Unglück des Vorjahrs ja nicht noch einmal wiederholt. Bei der Höhe von 11 Metern und 22 Zentimetern ließen sich die Funkenbauer von einer Schnapszahl inspirieren. Trotz der relativ geringen Höhe hatte es der Funken in sich, was die Höhe des Funkenflugs und die Wärme, die er den Zuschauern spendete, betraf.
Für die Kinder fand wieder der beliebte Fackellauf von der Kapelle zum Funkenplatz statt, wo sogleich der Kinderfunken angezündet wurde. Für musikalische Begleitung auf dem Fackellauf und der Funkenfeier sorgte die Guggamusik Schneggahüsler Frastanz.
Hexe im Feuerflug
Heuer fand vor dem Entzünden des Funkenturms ein begeisterndes Feuerwerk statt, welches den Funken spektakulär in Szene setzte. Als der Funken schließlich brannte, sorgte die vom Funkenturm herabfliegende brennende Hexe Simone für Aufsehen.
Gelungener Funken
Zu den zahlreichen Gästen des Frastafedner Funkens zählte auch Bürgermeister Eugen Gabriel. Funkenmeister Hansjörg Müller freute sich über die gelungene Funkenfeier, die bei Glühmost und Glühwein sowie der Funkenwurst gemütlich ausklang. HE
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