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Video: Eindrücke nach dem Festakt

Bundespräsident Heinz Fischer im Interview mit VOL.AT.
Bundespräsident Heinz Fischer im Interview mit VOL.AT. ©VOL.AT, Sascha Schmidt
Bregenz - Bundespräsident Heinz Fischer, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Brigadier Ernst Konzett, Festspiel-Intendant David Pountney und Landtagspräsidentin Bernadette Mennel schildern ihre Eindrücke rund um die Bregenzer Festspiele. 

Ob er die Bregenzer oder die Salzburger Festspiele lieber mag, will der Bundespräsident Heinz Fischer natürlich nicht verraten – beide Veranstaltungen hätten ihre ganz besondere Wichtigkeit.

Derzeit ist Fischer in Hittisau untergebracht, er plant im Zuge seines Aufenthalts noch eine Alpwanderung im Bregenzerwald.

 

Nationalratspräsidentin Barbara Prammer im Interview: Sie fährt sehr gerne nach Vorarlberg und zu den Festspielen. Prammer findet es enorm, was hier an Qualität und Innovation geboten wird.

“Es ist eine ganz eigenartige Stimmung im Land”, so Prammer über das Ländle. Besonders positiv hebt sie die Vorarlberger Architektur vor: “Und die Architektur muss ja auch zu den Menschen passen.”

 

Brigadier Ernst Konzett im Interview: Er ist als Vorarlberger stolz auf Bregenz und freut sich über den Auftritt der Militärmusik zu Beginn der Eröffnungsfeierlichkeiten. So könne die Militärmusik einen Beitrag zum kulturellen Leben in Vorarlberg beitragen.

 

David Pountney, Intendant der Bregenzer Festspiele im Interview: Er freut sich ganz besonders auf die heutige Uraufführung von “Solaris”.

“Wir sind immer verbunden mit dem, was war und es wird immer beeinflussen, was kommt”, so Pountney zum diesjährigen Motto der Festspiele.

Nach seiner Zeit als Intendant wird Pountney das Ländle verlassen. “Wir haben in der Kunst und in der Architektur hier ein sehr offenes Publikum und wir haben sehr viel geschafft”, so Pountney zu seiner Zeit bei den Bregenzer Festspielen.

 

Landtagspräsidentin Dr. Bernadette Mennel im Interview zu den Eröffnungsfeierlichkeiten: “Ein kulturelles Highlight für Vorarlberg. Es war bunt, es war schön, es war motivierend und es hat das Interesse geweckt.”

“Wir im Westen sind stolz auf unser eigenes Bundesland und wollen auf Augenhöhe mit dem Bund verhandeln. Wir wollen mehr direkte Demokratie und mehr Bürgerbeteilung – das sind unsere Akzente”, so Mennel weiter. (VOL.AT)

Roter Teppich nach Feierlichkeiten

Ausklang nach Festakt im Festspielhaus

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