Seit dem 13. Jahrhundert ist in Vorarlberg am Gumpiga Donnerstag kein Braten vor den Narren sicher. Bis heute sind im ganzen Land Faschingszünfte wie die Harder Wealloruschar auf Diebestour, um ihre Beute unter dem Volk zu verteilen. Während früher durchaus auch schon einmal aus der eigenen Küche ein Braten verschwinden konnte, stammt heutzutage die Beute aus Gasthäusern und Metzgereien. Doch nicht nur Braten verschwinden heute, auch die Bürgermeister aus ihren Rathäusern, denn schließlich beginnt heute die Hochsaison der Fasnatszeit.
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