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Verstärkte Fahrscheinkontrollen in den Stadt-, Land und Ortsbussen

MobilbegleiterInnen werden aufgestockt
MobilbegleiterInnen werden aufgestockt ©VOL.AT
Bregenz - In nächster Zeit sind mehr Mobilbegleiterin den Stadt-, Land- und Ortsbussen unterwegs und kontrollieren die Fahrscheine. Zudem ist der Einstieg zu bestimmten Zeiten nur noch vorne möglich.

Ein mehrwöchiger Versuchszeitraum in den Bussen von Landbus Bregenzerwald, Landbus Unterland, Stadtbus Dornbirn und Stadtbus Bregenz hat gezeigt, dass sich die Zahl der Schwarzfahrer bedeutend reduziert, wenn vorne eingestiegen wird. „Bitte vorne einsteigen“ heißt es deshalb künftig zu Zeiten mit geringerer Auslastung in allen Vorarlberger Linienbussen. Die Buslenker kontrollieren dabei die Fahrscheine.

„Es geht nicht primär darum, Schwarzfahrer abzustrafen – es werden ja von den Busfahrern auch keine Strafgebühren eingehoben“, so VVV-Geschäftsführer Christian Hillbrand. Die Buslenker sind berechtigt und dazu angehalten, Fahrscheine zu kontrollieren. Sie dürfen auch Fahrgäste, die sich nicht korrekt verhalten, aus dem Bus verweisen.

Fahrkarten vorweisen

Aufkleber auf den hinteren Türen machen auf die Fahrscheinkontrolle aufmerksam. Wenn der Busfahrer oder die Busfahrerin die hinteren Türen nicht öffnet, bitten die Partner im VVV die Fahrgäste, bei der Vordertür einzusteigen und ihren Fahrschein unaufgefordert zu zeigen bzw. bei der Buslenkerin oder beim Buslenker einen zu erwerben. Menschen mit Behinderung oder Fahrgäste mit Kinderwagen können – mit gültigem Fahrschein – immer die hintere Tür der Busse zum Einstieg benützen.

Ab 1. März sind in Vorarlbergs Bussen außerdem vier neue Mobilbegleiter zusätzlich unterwegs. Neu ist ab März, dass die VVV-Mobilbegleiter auch in der Region Unterland tätig sind.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man in nächster Zeit einen Fahrschein vorzeigen muss ist hoch.

 

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