Gesucht wurde am Dienstag an einer Badestelle bei Drage, die nur rund einen Kilometer Luftlinie vom Haus der Vermissten entfernt liegt. Die Familie sei dort gerne gewesen, sagte Polizeisprecher Jan Krüger. Die Polizei hatte schon vor Tagen erfolglos an der Stelle gesucht. Eine konkrete neue Spur gebe es zwar nicht. Die Möglichkeiten, den Fluss abzusuchen, seien nun aber besser.
Von Unglück wird nicht mehr ausgegangen
Außerdem werde inzwischen nicht mehr von einem Unglück ausgegangen. “Mittlerweile ist die Vermutung einer Familientragödie relativ groß geworden, so dass wir jetzt die Suche dahingehend ausdehnen müssen, darüber nachzudenken, wo eventuell Körper versteckt worden seien können”, sagte Polizeisprecher Krüger.
(DPA)
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