Die feinen Tropfen aus Straß im östlichen Rand des niederösterreichischen Waldviertels können die Besucher des Festivals „Puppen, Pointen und Poesie“, das heuer vom 3. bis zum 11. Mai größtenteils im Löwensaal wieder mit etlichen Vorarlberg- und Österreich-Premieren über die Bühne geht, vor und nach den Vorstellungen sowie in den Pausen im Foyer des Löwensaales genießen. Homunculus-Geschäftsführer Dieter Heidegger hatte am Donnerstag vergangener Woche zur traditionellen Puppenwein-Präsentation in die Geschäftsräumlichkeiten von „Greber Hören.Sehen“ eingeladen, dessen Besitzer Wolfram Greber auch Gründungsmitglied des Vereins „Homunculus“ war.
„Tiefrot, mit satter Frucht und weicher Fülle“, charakterisierte „Homunculus“-Gastrochef Ortwin Peter den Zweigelt Strassertal, der schon in seiner Jugend ausgewogen und wunderschön zugänglich sei. Hans Topf lasse ihn drei Monate im großen Holzfass reifen, damit er sein duftiges Kirscharoma mit den leicht röstigen Noten von Kaffee noch feiner entfalten könne. Der „nahezu transparente weiße Zweigelt bezaubert mit dem frischen Duft nach Wiesenblumen und filigranen Zweigeltaromen am Gaumen“, so Ortwin Peter über den diesjährigen Weißen, der durch sein delikates Tannin und ein leichtes „Britzeln“ ein langes Finale begleiten.
Der erstmals im Rahmen des Puppentheaterfestivals angebotene feinfruchtige Rosé vom Zweigelt, Jahrgang 2017, kann wie die beiden anderen Weine auch vor und nach den Homunculus-Aufführungen genossen und auch privat erworben werden. Er macht sich optimal als Aperitif oder eignet sich ebenso, um sich an einem sonnigen Tag auf der Terrasse oder dem Balkon daran zu erfreuen.
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