Landesrätin Greti Schmid, Landesrat Christian Bernhard und Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn, leiteten den Festakt ein und bewunderten das Therapieangebot. Anschließend fanden sich alle zur Haussegnung durch Diakon Reinhard Waibel und Pfarrerin Sabine Neumann ein.
Übergang zwischen Spital und Zuhause
Seit Juli 2014 finden in der SeneCura Rehabilitativen Übergangspflege in Dornbirn bis zu 22 BewohnerInnen ein zeitbegrenztes Zuhause zum Wohlfühlen. Vor allem ältere Menschen, denen beispielsweise durch einen Krankenhausaufenthalt eine Rückkehr in die eigenen vier Wände nicht gleich möglich ist, werden hier durch professionelle Therapie- und Pflegeangebote sanft in das “alte Leben” zurückbegleitet. “Mit den modernen Therapieangeboten und den hohen Standards der Einrichtung schließt die Übergangspflege eine wichtige Versorgungslücke in Vorarlberg. Die Versorgung der älteren Generation ist uns ein wichtiges Anliegen. Ziel ist es, die Selbständigkeit älterer Menschen dadurch wesentlich länger zu erhalten”, so Landesrätin Greti Schmid beim Eröffnungsakt am Mittwoch.
Übergangspflege steht allen offen
Neben modernsten Therapieangeboten und individueller Betreuung nach Wunsch und Bedarf stünden Einfühlungsvermögen, Herzlichkeit und Verständnis hier an erster Stelle, erklärt Philipp Graninger, Leiter der SeneCura Rehabilitativen Übergangspflege Dornbirn. Wie alle SeneCura Häuser wird auch die Rehabilitative Übergangspflege Dornbirn im öffentlichen Auftrag geführt und steht damit allen offen. Der Aufenthalt sei für alle leistbar, denn bei Bedarf werden die Unterbringungskosten vom Sozialfonds Vorarlberg übernommen. Vor Ort erhalten Interessierte jederzeit Auskunft über Details der Finanzierung. “So können wir jedem eine exzellente Versorgung und professionelle Rehabilitation nach Maß ermöglichen”, so Graninger abschließend.
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