Der 48-Jährige dürfte vermutlich schon beim oder gleich nach dem Absturz aus 20 bis 30 Metern Höhe ums Leben gekommen sein, sagte Franz Tributsch von der Bergrettung Mariazeller Land.
Bergung wird dauern
Der Mann hatte schwerste Kopfverletzungen erlitten. Gerhard Rieglthalner von der Alpinpolizei sagte, dass die Bergung bis in die frühen Morgenstunden dauern könnte. Es müssen enge Passagen aufgebohrt oder gar gesprengt werden. Die Bergung des Leichnams werde zumindest bis Mitternacht dauern. Das Versorgungszelt mit Strom und Kommunikation bleibt für die Dauer der Bergung am Berg stehen.
Rieglthalner schilderte, dass der niederösterreichische Forschungspartner den Verletzten noch versorgt hatte, ihn dann jedoch zur Alarmierung der Einsatzkräfte zurücklassen musste. Der Unfall dürfte bei der Sicherung eines Seils passiert sein, hieß es seitens der Rettungskräfte.
(APA)
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