Eine 56-Jährige war mit ihrem Pkw auf der A14 in Richtung Deutschland unterwegs. Im Bereich der Baustelle auf Höhe Dornbirn Nord bemerkte sie das Stauende zu spät und konnte die Geschwindigkeit nicht ausreichend reduzieren. Sie fuhr in der Rettungsgasse zwischen den Fahrzeugen. Dabei streifte sie einen auf der rechten Spur fahrendes Auto und wurde anschließend gegen ein auf der zweiten Spur fahrendes Fahrzeug geschleudert – dieses wurde in den vor ihm fahrenden Pkw geschoben.
Bei dem Unfall wurden drei Personen im Wagen der Unfalllenkerin verletzt. Alle Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Da die Fahrbahn während der Unfallaufnahme nur einspurig befahrbar war, bildete sich ein ca. zehn Kilometer langer Rückstau.
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