Der Ländle Gamer zieht die Samthandschuhe aus und holt sich im „Reboot“ des Urvaters aller Ego-Shooter mehr als nur eine blutige Nase.
(PC, PS4 & XOne) 1993 eroberte das allererste „Doom“ die Herzen der Gamer: Schnelle Ego-Shooter-Action, für damalige Verhältnisse viel Pixelgewalt und ein technisch leicht geschummeltes, aber nichtsdestotrotz einzigartiges 3D-Feeling. Heute will der mittlerweile vierte Teil der Mars-Schießerei mit Höllenmonstern diesen Erfolg wiederholen: Das Rezept ist eine gute Portion Nostalgie und saftige Brutalo-Sequenzen in ein zeitgemäßes Game-Gewand gepasst.
Der Ländle Gamer verrät im Video-Review, ob er beim neuen „Doom“ wieder mit Freude die Kettensäge schwingt oder ob die BFG 9000 letztendlich ihren „Wumms“ verloren hat.
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