Feldkirch, Übersaxen. (etu) Alle Jahre wieder … kommt nicht nur das Christuskind, sondern stellt Richard Scherrer im LKH seine Krippen aus. Der Übersaxner Krankenpfleger der Urologischen Ambulanz sorgt für vorweihnachtliche Stimmung in Foyer und lädt zum kurzen Verweilen ein. 17 liebevoll gestaltete Krippen schaffen ein besonderes Ambiente im Landeskrankenhaus Feldkirch. Darunter neue Kreationen, wie die Krippe im Mostfass. „Besonders Spaß machte mir die Herstellung der Laternenkrippen“, meint Scherrer. „Man würde sich wundern, wie viel Material in so wenig Raum hineinpasst.“
Feierliche Eröffnung
Nach der Begrüßung durch Harald Maikisch, Verwaltungsdirektor des LKH Feldkirch, segnete Pfarrer Peter Haas die Krippen, den musikalischen Rahmen gestalteten Teresa und Julius Scherrer – die beiden Kinder des Künstlers. „Das Bauen von Krippen ist ein willkommener Ausgleich zur Arbeit“, erläuterte er seine Motivation. Scherrer ist seit seinem zwölften Lebensjahr begeistert vom Krippenbau und teilt mittlerweile sein zeitintensives Hobby mit seiner Frau und seinen beiden Kindern. Beim Bewundern der Krippen sieht man sofort die Liebe zum Detail und den enormen Aufwand, der wohl dahinterstehen muss. „Durchschnittlich 30 Arbeitsstunden stecken in jeder Krippe“, verrät der Übersaxner. Bis zum 23. Dezember können die Kunstwerke im Foyer besichtigt werden.
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