Zuerst erklärte Aaron den Kindern, dass ein Garten viel Pflege braucht. Den Großteil des Beetes hatte er schon vom Unkraut befreit, einen kleinen Teil hat er belassen, damit die Kinder sehen können, was im Garten alles wächst, wenn man nicht von Zeit zu Zeit Unkraut jätet. In diesem Teil des Gartens wachsen auch unsere Erdbeeren, die wegen dem ganzen Unkraut zu wenig Licht bekommen und dadurch nicht gut wachsen können. Nun bekamen die Kinder die Aufgabe, auch in diesem Teil des Gartens Unkraut zu jäten.
Nachdem das geschafft war, konnten wir mit dem Kartoffeln Stecken starten. Aaron erklärte schrittweise was zu tun ist, und die Kinder durften dann alles selbst ausführen. Jedes Kind hatte eine Aufgabe und gemeinsam waren dann alle „Grumpira“ schnell gesetzt.
Nach getaner Arbeit stärkten wir uns bei einer guten Jause.
Zum Abschluss bekam jedes Kind ein Töpfchen und durfte dort hinein Sonnenblumenkerne säen. Diese nahmen wir mit in den Kindergarten, wo wir nun beobachten, wie die Sonnenblumen wachsen.
Wir hatten einen tollen Nachmittag und bedanken uns herzlich bei Aaron Nenning und dem Obst- und Gartenbauverein dafür, dass sie den Kindern so wertvolle und naturnahe Erfahrungen ermöglichen.
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