“Wir dachten erst an einen Witz, als man uns das sagte”, sagte Karina Moore von der Stadtverwaltung von Devonport in Tasmanien am Mittwoch. “Es ist wirklich ein großes Rätsel. Normalerweise findet man so weit vom Ufer entfernt keine Seehunde.”
Weiter Weg bis zur Toilette
Von der Friedhofstoilette ist das Meer etwa einen halben Kilometer entfernt. Seehunde wagen sich normalerweise nicht so weit ins Landesinnere vor. Moore vermutet, dass sich das Tier seinen Weg durch einen Bach gebahnt hat; allerdings habe es dann immer noch eine Straße überqueren müssen, um zu der Toilette zu gelangen.
Mitarbeiter der örtlichen Parkverwaltung betäubten das Tier und ließen es an einem Strand wieder frei. Sie tauften den abenteuerlustigen Seehund auf den Namen Sammy.
(APA/AFP)
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