Nach den enttäuschenden Zahlen des Vorarlberger Leuchtenherstellers für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 (bis Jänner) und dem schwachen Ausblick des Managements müsse man die Prognosen anpassen, hieß es in der UBS-Studie.
Langer Aufholprozess für Zumtobel
Besonders das Geschäft mit Betriebs- und Steuergeräten sowie LED-Komponenten lag weit unter den Erwartungen und die Experten gehen von einem längeren Aufholprozess aus. Zudem wird bezweifelt, ob Zumtobel bei LED-Komponenten jemals wirklich konkurrenzfähig werden kann.
Gewinnschätzung reduziert
Die stark reduzierte Gewinnschätzung für das im April endende Geschäftsjahr 2011/2012 beläuft sich auf 0,59 Euro je Aktie. Für 2012/2013 gehen die Analysten von 0,98 Euro und für 2013/2014 von 1,14 Euro je Anteilsschein aus. Die Dividendenprognose wird wie folgt ausgeben: 0,25 Euro (2011/2012), 0,50 Euro (2012/2013) und 0,60 Euro (2013/2014) je Aktie.
An der Wiener Börse notierten die Titel von Zumtobel am Mittwochmittag mit einem Minus von 1,67 Prozent bei 10,93 Euro.
APA
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