“Das Thema Taxifahren ist für viele Unternehmen aufgrund der wenig transparenten Abrechnungsmöglichkeiten problematisch”, sagt Johannes Wesemann, General Manager des österreichischen Ablegers von Uber, in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin “trend”.
Uber startet neues Angebot in Wien
Das neue Angebot namens “Uber for Business” solle da nun Abhilfe verschaffen. Dabei wird jedem Unternehmen ein eigenes Konto zugeordnet, für das eine Kreditkarte zu hinterlegen ist. Autorisierte Mitarbeiter können ihre Fahrten somit direkt über die Plattform abwickeln – und zwar weltweit. Bei sämtlichen Fahrten werden Datum, Uhrzeit und exakte Route verzeichnet. In den USA, wo das neue Angebot im Sommer gelauncht wurde, zählen bereits die Deutsche Bank, Barclays, Goldman Sachs oder Evernote zu den Kunden.
Taxi-Konkurrent plant Expansion
Nach Angaben von Wesemann nutzen in Wien bereits 20.000 private Kunden die Dienste von Uber. Eine Expansion in ein bis zwei weitere Städte ist bis Sommer 2015 geplant. Zur Auswahl stehen Salzburg, Linz oder Graz.
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