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Türkische Kermes bei der Rheinauhalle Höchst

Fladenproduktion auf traditionelle Weise direkt bei der Kermes in Höchst
Fladenproduktion auf traditionelle Weise direkt bei der Kermes in Höchst ©A. J. Kopf
Drei Tage lang war der Vorplatz der Rheinauhalle durch das kleine Volksfest der türkischen Mitbürger bestimmt. Die Kermes der ATIB Höchst (Türkisch Islamische Union in Österreich) bot eine Fülle an Köstlichkeiten. Natürlich war auch an die Kinder gedacht.
Kermes der ATIB Höchst

Für sie standen eine beeindruckende Hüpfburg samt Rutschbahn sowie Elektroautos zur Verfügung. An den Verpflegungsständen gab es neben Döner Kebap auch Lahmacun, Tulumba, Fisch, Adana Spieß, Süßspeisen, Kaffee oder türkischen Tee. Die Jugend hingegen entscheidet sich aber natürlich auch auf einer Kermes eher für Pommes frites. Und eine Frau schuf aus Tortenteig, Marzipan und Tortenguss eine ganze Moschee.

Turan Güven von der ATIB Höchst und selbst Mitglied in der Höchster Integrationsplattform freute sich über den Besuch einer Abordnung mit Gemeindevertreterin Ruth Hutter, der Obfrau des Integrationsausschusses der Gemeinde. Das Angebot schätzten auch weitere heimische Gäste wie etwa am Sonntag die Fans beim Spiel des FC Höchst gegen WSG Wattens. Der 2:1-Sieg musste ja gefeiert werden.

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