Erst roch alles nach einem geplanten Bombenanschlag in Vorarlberg: Im Zimmer eines 17-jährigen Tschetschenen fand die Polizei Utensilien für eine Sprengstoffkonstruktion und Skizzen für den Bau einer Bombe. Deswegen gestern am Landesgericht Feldkirch angeklagt, beteuerte der Jugendliche: „Ich wollte keine Bombe bauen, sondern nur einen Stromkreis. Ich wollte nur etwas für meine kleinen Schwestern bauen, das leuchtet.“ Tatsächlich ergaben die Untersuchungen, dass die Utensilien nicht für den Bau einer Bombe geeignet waren. Richter Richard Gschwenter sprach den 16-jährigen in diesem Faktum zwar frei, bemerkte aber: „Ihr Interesse an Bomben zieht sich durch wie ein roter Faden.“ Zu zwölf Monaten teilbedingter Haft wurde der Teenager jedoch wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, unerlaubtem Waffenbesitz und schwerer Nötigung verurteilt.
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