Der umstrittene Immobilienmagnat hatte die Stimmung bei seinen Wahlkampfauftritten unter anderem mit dem Stones-Klassiker “You Can’t Always Get What You Want” angeheizt. Vor der britischen Band hatten sich bereits zahlreiche andere Musiker von Trump distanziert, der nach dem Ausscheiden seiner Rivalen inzwischen als Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner praktisch feststeht.
Everlast, Neil Young, R.E.M und Adele stehen schon auf der Blacklist
Der US-Rapper Everlast wehrte sich dagegen, dass Trump den Titel “Jump Around” seiner früheren Band House of Pain auf der Bühne spielt. Auch Neil Young, die Band R.E.M und die britische Sängerin Adele verboten den Einsatz ihrer Musik im Wahlkampf.
(APA)
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