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Trump Can't Always Get What He Wants

Herrscht bei Trump-Auftritten bald Stille? Nach und nach brechen dem Präsidentschaftskandidaten die einsetzbaren Künstler weg.
Herrscht bei Trump-Auftritten bald Stille? Nach und nach brechen dem Präsidentschaftskandidaten die einsetzbaren Künstler weg. ©APA/AFP/AP
"You Can't Always Get What You Want": Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump darf künftig keine Songs der Rolling Stones mehr bei seinen Wahlkampfauftritten spielen. Sie hätten dem Milliardär "zu keinem Zeitpunkt erlaubt, ihre Songs zu nutzen", erklärten die Altrocker am Donnerstag. Trump sei daher aufgefordert worden, dies künftig zu unterlassen.

Der umstrittene Immobilienmagnat hatte die Stimmung bei seinen Wahlkampfauftritten unter anderem mit dem Stones-Klassiker “You Can’t Always Get What You Want” angeheizt. Vor der britischen Band hatten sich bereits zahlreiche andere Musiker von Trump distanziert, der nach dem Ausscheiden seiner Rivalen inzwischen als Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner praktisch feststeht.

Everlast, Neil Young, R.E.M und Adele stehen schon auf der Blacklist

Der US-Rapper Everlast wehrte sich dagegen, dass Trump den Titel “Jump Around” seiner früheren Band House of Pain auf der Bühne spielt. Auch Neil Young, die Band R.E.M und die britische Sängerin Adele verboten den Einsatz ihrer Musik im Wahlkampf.

(APA)

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