Das Geld werde die 49-Jährige aber erst “in einem Jahr” bekommen, sagte der Leiter des Verlags Arenes. Trierweiler hatte Anfang September ihr Buch “Merci pour ce moment” (deutsch: “Danke für diese Zeit”) veröffentlicht, eine Abrechnung mit ihrem langjährigen Lebenspartner Hollande. In dem Buch schreibt die Journalistin über den Beginn der Liebesbeziehung mit Hollande, die schleichende Entfremdung im Präsidentschaftswahlkampf und im Elysee-Palast, die schmerzhafte Trennung nach dem Auffliegen von Hollandes Liebesaffäre mit der Schauspielerin Julie Gayet – und über angebliche stürmische Rückeroberungsversuche des Staatschefs.
http://t.co/IwnboT7FzE L'obs: "Thank you for this moment" : Trierweiler s'exporte pic.twitter.com/mZi4FKK08f
— Cyber-Actu (@CyberActualite) 18. November 2014
Das Buch fand sofort reißenden Absatz und sorgte weit über die Grenzen von Frankreich hinaus für Aufsehen und Schlagzeilen. Der Sozialist kommt in dem Buch häufig nicht gut weg: Unter anderem wirft ihm Trierweiler vor, arme Menschen als “Zahnlose” verspottet zu haben. Der Präsident hatte sich im Jänner nach dem Bekanntwerden seiner Liebesaffäre von Trierweiler getrennt, mit der er seit Jahren liiert, aber nicht verheiratet war.
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