Als Grund für die Nichtberücksichtigung für die Tour nannte die Teamführung die den Klassikern ähnliche Streckenführung vor allem an den ersten zehn Tagen. Diese bevorzuge einen anderen Fahrertyp als Zoidl. “Natürlich hätte ich gern an der Tour teilgenommen. Ich denke, das ist der Traum eines jeden Radsportlers. Aber als Profi hat man die Teamentscheidungen zu akzeptieren. Für mich geht das in Ordnung, da nun andere spannende Aufgaben auf mich warten”, sagte Zoidl in einer Pressemitteilung am Montag. Über die Entscheidung war er nach der auf dem achten Platz beendeten Kalifornien-Rundfahrt informiert worden.
Der angekündigte Einsatz bei der Vuelta a Espana ist für Zoidl mehr als ein Trostpflaster. “Das wird sicherlich keine leichte Aufgabe für mich, da die Vuelta erst meine zweite dreiwöchige Landesrundfahrt ist. Das Team erwartet sich einiges von mir, daher hoffe ich, meine Form halten zu können”, sagte der Gewinner der Österreich-Rundfahrt 2013.
Sein nächstes Rennen wird Zoidl Anfang Juni beim Dauphine-Criterium bestreiten. Am 28. Juni wird er in Güssing sein ÖRV-Meistertrikot verteidigen.
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