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"Treffpunkt Landeshauptmann" im Zeichen der Energieautonomie

Im Mittelpunkt stand der Kontakt und der Austausch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die für die im Energieautonomiedorf informierenden Institutionen und Betriebe tätig sind
Im Mittelpunkt stand der Kontakt und der Austausch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die für die im Energieautonomiedorf informierenden Institutionen und Betriebe tätig sind ©VLK
Dornbirn - LH Markus Wallner tauschte sich auf der Frühjahrsmesse Dornbirn mit den "Bewohnerinnen" und "Bewohnern" des Energieautonomiedorfes aus.


Die bereits siebente Auflage der Reihe “Treffpunkt Landeshauptmann” ging am Freitag (30. März) in Halle 10 im neu geschaffenen Energieautonomiedorf auf dem Messegelände in Dornbirn über die Bühne. Landeshauptmann Markus Wallner hat sich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgetauscht, die für die im Energieautonomiedorf informierenden Institutionen und Betriebe tätig sind.

Das Energieautonomiedorf mit dem Themenbereich “Bau & Energie” feiert bei der diesjährigen Frühjahrsmesse Dornbirn Premiere. Auf mehr als 250 Quadratmetern informieren neben illwerke vkw das Energieinstitut Vorarlberg, die IG Passivhaus und ein Zusammenschluss Vorarlberger Planungs- und Handwerksbetriebe über aktuelle Neuheiten und Möglichkeiten in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger. “Viel Erfahrung, beachtliches Know-How und große Fachkompetenz haben sich im Dorf versammelt”, betonte Wallner vor Ort.

Vertrauen stärken, Bürgernähe leben

Mit den Treffpunkt-Veranstaltungen, die seit Ende Jänner erfolgreich durchgeführt werden, ist der Landeshauptmann in allen Teilen Vorarlbergs unterwegs, um den Austausch und Kontakt mit der Bevölkerung zu intensivieren. “Die Möglichkeit zum Gespräch in lockerer Atmosphäre wird von den Menschen gerne angenommen. Die Rückmeldungen fallen sehr positiv aus”, freut sich Wallner. Ziel hinter der verstärkten Kommunikation ist es, die Bürgerinnen und Bürger noch mehr zu Beteiligten zu machen. Das sei notwendig, denn künftige Herausforderungen ließen sich nur lösen, wenn in der wichtigen Zukunftsarbeit alle gemeinsam an einem Strang ziehen, machte der Landeshauptmann deutlich: “Das gilt auch für das ehrgeizige Ziel, Vorarlberg bis zum Jahr 2050 schrittweise in die Energieautonomie zu führen”.

Abschließend dankte Wallner allen Institutionen und Betrieben sowie allen Mitwirkenden, die sich am Energieautonomiedorf beteiligen. Im Dorf werde sichtbar, was entstehen kann, wenn sich zukunftsfähiges Denken und Handeln vernetzen und wenn aktiv zusammengearbeitet wird, sagte der Landeshauptmann. Die innovative Einrichtung ist so angelegt, dass sie ein fester Bestandteil auch bei kommenden Publikumsmessen bleibt.

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