Ein Gericht habe sie wegen Nichtachtung des Buddhismus für schuldig befunden. Die Mehrheit der Bewohner des Inselstaates im Indischen Ozean ist buddhistisch.
Das Auswärtige Amt in Berlin erläutert im Internet, dass die Polizei in Sri Lanka vermehrt gegen Verhalten vorgeht, das als religiöse Missachtung gedeutet werden kann: “So ist beispielsweise Besuchern untersagt worden, sich mit dem Rücken zu einer Buddha-Statue fotografieren zu lassen oder auf eine Buddha-Statue zu klettern.” Auch sollte keine Kleidung mit Buddha-Motiven getragen werden. In den vergangenen Jahren gab es wegen Missachtung des Buddhismus mehrfach Inhaftierungen von Touristen.
(APA)
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