AA

Torjäger Saarinen im Spital mit zehn Stichen genäht

Der EHC Lustenau gewann den Test beim Ligakonkurrent VEU Feldkirch mit 4:0.
Der EHC Lustenau gewann den Test beim Ligakonkurrent VEU Feldkirch mit 4:0. ©VOL.AT/Beate Rhomberg
Lustenau. Der EHC Palaoro Lustenau setzte sich auch im zweiten Test innert 24 Stunden klar durch. El Torro, der Kapitän, musste ins Krankenhaus, kehrte aber wieder rechtzeitig zurück.

Das Spiel begann alles andere als optimal. Kapitän Toni Saarinen krachte bereits im ersten Einsatz mit dem Gesicht gegen die Bande und musste sofort ins Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde er mit 10 Stichen im Gesicht genäht und kehrte anschließend wieder, im letzten Spielabschnitt, aufs Eis zurück.

In der Zwischenzeit traf Max Wilfan in einem sehenswerten Solo zum 0:1. Im Mitteldrittel ließen Martin Hofer und Kevin Essmann die Fäuste sprechen und erhielten dafür je eine 5 plus Spieldauer Disziplinarstrafe.

Im Enddrittel zeigte sich das klare Kräfteverhältnis dann auch auf der Anzeigetafel und die Lustenauer stellten durch Tore von Christian Ofner, Oli Julkunen und Emil Lahti auf 0:4. Das Tor hütete diesmal der Finne Heikki Tuomisto der fehlerlos blieb und seine Leistung mit dem Shutout krönte.

FBI VEU Feldkirch – EHC Palaoro Lustenau 0:4 (0:1 / 0:0 / 0:3)

Tore: 0:1 Wilfan, 0:2 Ofner, 0:3 Julkunen, 0:4 Lahti

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • Vorarlberg Sport
  • Torjäger Saarinen im Spital mit zehn Stichen genäht