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Zeitdaten
1372: Graf Rudolf V. von Montfort-Feldkirch unternimmt eine Pilgerreise ins Heilige Land.
22.5.1375: Der kinderlose Graf Rudolf V. verkauft die Grafschaft Feldkirch, das Landgericht Rankweil, seine Burgen (Alt- und Neumontfort sowie Fußach), den Bregenzerwald und Dornbirn um 30.000 Gulden an Herzog Leopold III. von Österreich
17.12.1376: Die Stadt Feldkirch erhält von Graf Rudolf V. einen Freiheitsbrief, welcher der Bürgerschaft weit gehende politische Mitsprache sichert.
30.4.1379: Graf Rudolf V. von Montfort-Feldkirch übergibt sein Land Heinrich Geßler als Stellvertreter des Herzogs von Österreich. Er darf sein (ehemaliges) Land allerdings auf Lebzeiten als habsburgischer Vogt verwalten. Damit kommt die Grafschaft Feldkirch an Österreich.
9.4.1388: Hugo von Montfort-Bregenz (`der Minnesänger´) sowie Kontingente des Grafen Rudolf V. von Montfort-Feldkirch und Truppen aus dem Walgau, dem Rheintal und dem Allgäu kämpfen in der Schlacht bei Näfels auf Seiten der geschlagenen Habsburger gegen die Eidgenossen.
Todestag
17.11.1390: Rudolf V. (`der Letzte´) von Montfort-Feldkirch, Sohn Rudolfs IV. Domherr zu Chur, Rückversetzung in den Laienstand, gestorben auf Burg Fußach, begraben in St. Nikolaus zu Feldkirch.
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Das Werden des österreichischen Landes Vorarlberg Das Gebiet des heutigen Landes Vorarlberg war durch ...